Dein Weg in ein bewußteres Leben -

durch mehr Selbstvertrauen, eine höhere Resilienz und einen entspannteren Umgang mit Stress & starken Gefühlen



Was ist „Die Schatzsucher“?
Die Schatzsucher ist ein Konzept als Gamechanger in Sachen Persönlichkeitsentwicklung, bewußteren Lebensweg, soziale Kompetenz und Anti-Mobbing.

Zum Angebot zählen:

  • Selbstbehauptungs- und Resilienztraining für Kinder (in Einrichtungen und offenen Kurse)
  • Pädagogenworkshops und -vortäge im Team
  • Workshops in der Eltern- und Erwachsenenbildung
  • Themen-Elternabende
  • Einzelcoaching/beratung für Kinder
  • Eltern-Coaching/Beratung

Wer steckt dahinter? Hallo! Mein Name ist Sandra und ich bin Selbstbehauptungs- und Resilienztrainerin und Fachkraft für Stressmanagement (IHK) sowie in Ausbildung zur Fachkraft für Selbst- und Zeitmanagement (IHK).

mehr über mich




Sie arbeiten in einer Einrichtung mit Kindern zusammen? Ich unterstütze Sie, wenn 

  • Sie ein Stärkungs-Projekt initialisieren wollen, die die mentale Gesundheit der Kinder nachhaltig fördert
  • Sie die gesunde Entwicklung der Kinder durch gelingende Konfliktbewältigung spürbar steigern wollen, um einen respektvolleren Umgang untereinander zu fördern.
  • Sie den Klassenzusammenhalt für ein ressourcenschonendes Lernumfeld aktivieren wollen.
  • Sie vermehrt kränkenden Verhaltensmuster unter den Kindern beobachten, die dazu führen, dass Kinder leiden und vermehrt pädagogische Aufmerksamkeit verlangt wird.
  • Sie für Ihr Team auf der Suche sind nach nachhaltigen praktischen Fortbildungen zu Themen, die Sie in Ihrem Arbeitsalltag entlasten.
Ja, ich will externe Unterstützung für meine Gruppe/Klasse



Du bist Elternteil eines wundervollen Kindes und möchtest in die Persönlichkeitsentwicklung deines Kindes investieren? Denn du willst…

  • dein Kind mental stärken, wenn es geärgert wird. Es soll sich kraftvoll und stark fühlen.
  • dass dein Kind mehr Selbstvertrauen hat. Nicht alles mit sich machen lässt und selbstsicher auftritt (Körpersprache).
  • dass dein Kind Mobbing erkennt und eine gesunde Einschätzung gegenüber Freunden entwickelt.
  • dass dein Kind seine Grenzen gewaltfrei setzt und klar kommuniziert, was es (nicht) möchte.
  • dass dein Kind wieder gern zur Schule geht und gelassener in den Schultag startet – ohne Kopf- oder Bauchschmerzen.
  • dass dein Kind abends besser einschlafen kann, auch wenn es an die anderen Kinder und den nächsten Schultag denkt.
Ja, ich will mein Kind mental stärken



Du bist Elternteil und auf der Suche nach einer zeitnahen Unterstützung beim Umgang mit euren Alltagsproblemen oder einem Vortrag/Workshop zum Thema:

  • Stress- und Reizverarbeitung bei dir & deinem Kind 
  • entspannter Umgang mit den starken Gefühlen deines Kindes (Co-Regulation vs. Kontrolle starker Gefühle)
  • Resilienz im Familienalltag fördern


Ja, ich investiere ich meine Elternbildung



Mobbing unter Kindern

Inzwischen erregt auch Mobbing an Schulen zunehmendes Aufsehen. Denn zur Realität unserer Kinder gehört leider auch das Ärgern, Beleidigen und die Gewalt – für manche als Spiel und für andere zum Leid geworden. Mobbing ist ein gruppenunterstütztes Verhaltensmuster, das bei Kindern großen individuellen und gesellschaftichen Schaden anrichtet.
Mobbing hat negative Folgen für alle Beteiligten. Im Gruppen- oder Klassenverband ist jedes Kind, auch als „Zuschauer“ in die Gewalt gegen das Opferkind mit einbezogen. Wenn Erwachsene nicht eingreifen, erleben alle Kinder, dass es „normal“ ist, vermeintlich Schwächere zu beschämen. Die Täterkinder selbst werden durch das lustvolle Machtgefühl daran gehindert, im gruppengeführten Reifungsprozess Mitgefühl zu entwickeln. Dies schadet im späteren Berufsleben ihrer Teamfähigkeit, in der Beziehungsgestaltung beeinträchtigt es die Bindungsfähigkeit und begünstigt die emotionale Isolation. Am meisten leiden die Opferkinder: Abfällige Gesten, Hänseleien, Zerstören von persönlichen Gegenständen untergraben das Selbstwertgefühl, was in der Regel zu Bauch- oder Kopfweh und eine hoffnungslose Körpersprache oder Schlaflosigkeit führt.

Eine möglichst frühe Mobbingprävention ist Gold wert, denn je länger Mobbing andauert, umso schwieriger ist es, Lösungen für Betroffene zu finden und umso sicherer ist deren seelische und körperliche Beeinträchtigung.

 

 

Facetten von Mobbing (kontinuierlich, über einen längeren Zeitraum):
  1. durch Worte: Systematisches Belästigen, Bloßstellen, Fertigmachen und Beleidigen
  2. durch körperliche Gewalt: schlagen, schubsen, treten, den Fuß stellen, ansprucken, jemanden etwas (heimlich) wegnehmen, jemanden ein- oder aussperren
  3. durch psychische Gewalt: Ausgrenzen, „wie Luft behandeln“, nachäffen, Gerüchte und Lügen erzählen, verbieten/zwingen etwas gegen den Willen des anderen zu tun

 


Aktuell leidet jedes 3. Kind in Deutschland laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung unter    Mobbing. *

Laut des Bundesverbandes für politische Bildung hat Mobbing im Kindesalter folgende Auswirkungen:
Geringeres Selbstwertgefühl und Selbstbeschuldigungen, Einsamkeitsgefühle, Schlafstörungen und Alpträume, Appetitlosigkeit, Psychosomatische Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen etc., einen Leistungsrückgang in der Schule und in der Freizeit.
*Quellen:  https://www.oecd.org/pisa    Children's Worlds+ (Bertelsmann Stiftung 2019)


43 % der SchülerInnen leiden, laut DAK Gesundheit, unter Stress. Als weitere Folgen klagen 1/3 der SchülerInnen über Schlafprobleme, Angstzustände und Panikattacken bis hin zum Burnout. Der Stress nimmt mit jedem Schuljahr zu. "Stress in früher Kindheit steigert im Erwachsenenalter nicht nur das Risiko für psychische Erkrank-ungen, sondern auch für körperliche wie Typ-2-Diabetes oder Schlaganfall. Insgesamt kann starker frühkindlicher Stress die Lebenserwartung um 15 bis 20 Jahre reduzieren, wie eine aktuelle Übersichtsarbeit zeigt." Zu diesem Punkt kommt die Pharmazeutische Zeitung. Sind Kinder dauerhaftem Stress ausgesetzt, schadet das ihrer Gesundheit langfristig.


Es ist Zeit zu handeln!

30% der PädagogInnen leiden unter Burnout und/oder Erschöpfung/psychischen Problemen. So berichtet z. B. die Bundespsychotherapeuten-kammer (BPtK 2012), dass sich der Anteil der durch psychische Erkrankungen bedingten Fehl-tage seit 2000 kontinuierlich erhöht habe und im Jahr 2011 bereits 12,2 Prozent aller Fehltage ausmachte.

Berufsübergreifende Gesund-heitsreports aller Krankenkassen meldeten die ver-gangenen Jahre eine drastische Diagnose-häufigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen - mit auffallend langen Krank-heitszeiten.

Hochgerechnet auf die mehr als 40Mio. gesetzlich kranken-versicherten Beschäftigten bedeutet dies, dass ca. 180.000 Menschen mit insgesamt 4,5Mio. Fehltagen im Jahr 2020 wegen eines Burnouts krankgeschrieben wurden. *'Quelle: AOK Fehlzeiten-Report 2021

 




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